Eine nette Episode aus dem amerikanischen Präsidentenwahlkampf liefert wieder einmal die Republikanische Vize-Kandidatin Sandra Palin. Nach hilflosen Auftritten im TV, einer schwangeren, 16-jährigen Tochter und dubiosen Postenschachereien hat sie einfach ein wenig göttlichen Beistand nötig. Besonders, wenn dieser durch einen umstittenen, kenianischen Gastpriester überbracht wird…

WAS, das war schon 2005? Und trotzdem alle diese Fettnäpfchen? Na das erklärt doch mal alles! Liebe Republikaner, GOTT WILL NICHT, DASS EINER VON EUCH PRÄSIDENT WIRD!!! Und da Ihr sowieso immer und überall IHN für die Übertragung irgendwelcher unbeliebter Aufgaben verantwortlich macht (Irak-Krieg, Terrorismusbekämpfung, Abtreibungsverbot, Kreationismuslehre,…), müsstet ihr diesen göttlichen Wink doch ganz einfach verstehen

Ach, nicht? Tja, so ähnlich hab ich mir das schon gedacht

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